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  Der schönste Duft
 








Fernweh

Duft von Jasmmin hat sich verbreitet
Busch und Wald trägt sattes Grün.
Ein Bussard zieht hoch seine Kreise
auf Wasser weiße Segel ziehn.
Die Sehnsucht treibt Dich in die Ferne
auf einer Bank ruhst Gu Dich aus
Du siehst das Wasser,
schausst die Sterne
und träumst Dich in die Welt hinaus.



Licht

Ich  bin das feurige Licht göttlicher Weisheit,
ich  entzünde die Schönheit der Ebenen,
ich  bringe Wasser zum funkeln.

Ich brenne in der Sonne und im Mond
und in den Sternen,
ich schmücke die Erde.

Ich bin der Winhauch,
der alles Drone nährt.
ich  bin der Regen aus dem Tau,
der die Gräser auflachen lässt aus Lebensfreude.

Ich bringe Tränen hervor,
den Duft heiligen Werkes




April
April! April!
Der weiß nicht,
was er will.
Bald lacht der Himmel blau und rein,
bald Regen und bald Sonnenschein!
Was sind mir das für Sachen,
ein solch Gesaus zu machen!




Der Kohlweißling

Wie Seide zart der Flügelschlag
ein Gram Natur in Harmonie
von warmen Lüften sanft getragen
zum Blütenkelch,
am Nektar sich zu laben.
Weiß seine Farbe,
das Kleid nicht sonderlich geschmückt.
Doch einzigartig und mit Eleganz,
zeigt der Kohlweißling seinen Tanz,
der mich entzückt.





Frühling

Nun ist er endlich kommen doch
in grünem Knosenschuh,
Er kam, er kam ja immer noch,
die Bäume nicken sich`s zu.

Sie konnten ihn all erwarten kaum,
nun treiben sie Schuss auf Schuss,
Im Garten der alte Apfelbaum,
er sträubt sich, aber er muss.

Wohl zögert auch das alte Herz
und atmet noch nicht frei,
es bangt und sorgt: Es ist erst März,
und März ist noch nicht Mai.

O schüttle ab den schweren Traum
und die lange Winterruh.
Es wagt es der alte Apfelbaum,
Herze, wag`s auch du.






 
   
 
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